Sonntag, 12. Juli 2009

252. Tag

Endlich wieder einmal ausgeschlafen. Für diesen Sonntag gibt es nur zwei Fixpunkte. Essen und Kino. Ich will mir den neuen Mann anschauen. Public Enemies.



251. Tag

Ich hab einen Zauberauftritt auf einem Schiff. Nächsten Samstag.
Das Schiff legt um 19.00 Uhr ab, dreht eine Runde auf der Themse, um dann um 24.00 Uhr wieder anzulegen.
Ich muss mich anstrengen, denn ich sitz 5 Stunden auf dem Schiff fest. Wenns rockt dann rockts. Und wenn nicht, dann nicht.
Doch die Phantasie wächst mit der Begrenzung des Raumes, nicht?

Mein Berufsziel wird immer klarer, insofern als ich einen weiteren Berufszweig ausschließen kann: Gastgewerbe. Viel Arbeit und wenig Kohle. Befriedigend? Geht so.


250. Tag

Am Abend treff ich den Südtiroler und seinen Bruder und wir gehen aus.
Das erste Mal seit langer Zeit.
Hmhmhmhm.


249. Tag

Ich hol sie vom Flughafen ab und wen treffe ich im Bus von Stansted nach Victoria Station? Den Südtiroler, mit dem ich vor 5 Jahren in Ghana war.


248. Tag

Eine Festivalbekanntschaft kommt nach England und schaut kurz bei mir vorbei. Unerwartet, obwohl ich davon wusste, und aufregend.
Hmmmmm.


247. Tag

In meinem Wohnzimmer wird ein Theaterstück geprobt. Während ich meine Wäsche aufhänge, bekomme ich die eine oder andere Regieanweisung mit und danke dem Herrn, dass dieser Kelch an mir vorübergegangen ist. Ich hab gesagt, dass es für mich nicht möglich ist in quer in den Probenprozess einzusteigen. Weil…
Ich endlich einmal nix tun will.
Und dass tu ich dann, sobald ich heute von der Arbeit heimkomme.


246. Tag

Das Zeitfenster wird kurz geöffnet, ich husch schnell hindurch und dann ist es auch wieder zu. Und ich bin wieder in England.



Eine Woche in Ö.
Bei www.heldintirol.at

245. Tag


3. Aufführung. Gewitter. Beinahe Überschwemmung. Die Vorstellung wird dann doch gespielt.

244. Tag

Die zweiten Aufführungen sind meist die schlechtesten. Heute nicht.


243. Tag

Das Stück heißt Gunty's Unpleasant Illusions.
Trotz aller Widrigkeiten bin ich zufrieden. Besonders mit mir. Das macht die Aufführung umso besser. Meine Eltern sind da und das ist gut. Sie sind zwar nicht bei der Aufführung (sie gehen am Samstag), aber es ist nett, sie hier zu haben.

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