157. Tag
Den Vormittag verbringen wir mit Grundreinigung. Der Ort ist wunderbar. Jetzt im Frühling.
Die Menschen sind nett, soweit man das sagen kann.
Am Nachmittag geh ich wieder arbeiten und dort wartet eine Überraschung auf mich: Die Bekenntnis des Hochstaplers Felix Krull. Ein Geburtstagsgeschenk meines Chefs.
Ich weiß noch nicht genau, wie das verstehen soll. Ich werde es mal lesen und mich dann zu einem Urteil bemühen.
156. Tag
Umzugstag.
Ich schlepp mein restliches Zeug in die U-Bahn und werde Gott-Seis-Gedankt am anderen Ende von meiner besten englischen Freundin und jetzigen Mitbewohnerin abgeholt, die mir hilft, das Zeug in unser Haus zu zerren.
Dort kocht sie für mich, während ich mich ein meinem Zimmer einrichte.
Und es war gut.
155. Tag
Dieses Reisen macht mich fertig.
Ich bewege mich in 2 Welten. Der Österreichischen und der Englischen.
Beides Welten, die ich sehr schätze, die allerdings nicht viel miteinander zu tun haben. Und doch kann man erstaunlich schnell von einer in die andere wechseln. Innerhalb von 5 Stunden komm ich von dem Tiroler Wohnzimmer ins Englische.
Aber es fühlt sich so an, als gäbe es da eine Tür, die nur alle paar Monate offen ist. Und dann kann man ganz schnell durch. Aber wenn man einmal durch ist, ist sie zu. Und man weiß nicht genau, wann sie wieder aufgeht.
Eigentlich weiß man es schon, aber man kann nicht so sehr spontan darüber verfügen. Meist buch ich die Türoffnungszeiten Monate im Voraus.
Dann kann es sein, dass dann einmal die Tür aufgeht und dann muss man durch. Oder so.
Und dann bist du durch und kannst nicht mal schnell zurück, um einen Kaffee mit deiner Schwester trinken zu können. Oder um mit ihr am Mittwoch Abend zum Watsu gehen zu können. Obwohl mir das ausgezeichnet reinpassen würde. Ich hab Mittwoch Abends jetzt immer frei und würde liebend gern im Wasser plantschen.
Hm.
Aber jetzt bin ich hier und das ist auch gut.
Die Menschen sind nett, soweit man das sagen kann.
Am Nachmittag geh ich wieder arbeiten und dort wartet eine Überraschung auf mich: Die Bekenntnis des Hochstaplers Felix Krull. Ein Geburtstagsgeschenk meines Chefs.
Ich weiß noch nicht genau, wie das verstehen soll. Ich werde es mal lesen und mich dann zu einem Urteil bemühen.
156. Tag
Umzugstag.
Ich schlepp mein restliches Zeug in die U-Bahn und werde Gott-Seis-Gedankt am anderen Ende von meiner besten englischen Freundin und jetzigen Mitbewohnerin abgeholt, die mir hilft, das Zeug in unser Haus zu zerren.
Dort kocht sie für mich, während ich mich ein meinem Zimmer einrichte.
Und es war gut.
155. Tag
Dieses Reisen macht mich fertig.
Ich bewege mich in 2 Welten. Der Österreichischen und der Englischen.
Beides Welten, die ich sehr schätze, die allerdings nicht viel miteinander zu tun haben. Und doch kann man erstaunlich schnell von einer in die andere wechseln. Innerhalb von 5 Stunden komm ich von dem Tiroler Wohnzimmer ins Englische.
Aber es fühlt sich so an, als gäbe es da eine Tür, die nur alle paar Monate offen ist. Und dann kann man ganz schnell durch. Aber wenn man einmal durch ist, ist sie zu. Und man weiß nicht genau, wann sie wieder aufgeht.
Eigentlich weiß man es schon, aber man kann nicht so sehr spontan darüber verfügen. Meist buch ich die Türoffnungszeiten Monate im Voraus.
Dann kann es sein, dass dann einmal die Tür aufgeht und dann muss man durch. Oder so.
Und dann bist du durch und kannst nicht mal schnell zurück, um einen Kaffee mit deiner Schwester trinken zu können. Oder um mit ihr am Mittwoch Abend zum Watsu gehen zu können. Obwohl mir das ausgezeichnet reinpassen würde. Ich hab Mittwoch Abends jetzt immer frei und würde liebend gern im Wasser plantschen.
Hm.
Aber jetzt bin ich hier und das ist auch gut.
philosophil - 1. Apr, 12:40
moinmoin!
wo sind die fotos von der neuen superbleibe? deine beschreibung schreit nach fotos. du kannst mittwoch abend herkommen, is nur ne halbe stunde- und es gibt viel wasser hier!