163. Tag
Ich habe heute mein erstes Beileidsschreiben verfasst und fühl mich immer noch wie ein kleines Häufchen Elend.
Dabei musste ich an alle Menschen denken, die gestorben sind. Und besonders an die, die ich gekannt habe.
162. Tag
Sonntägliches Flanieren.
Des Abends meinen ersten Theaterworkshop bestritten.
Die Teilnehmer waren erstaunlich willig – sie haben alles gemacht, was ich gesagt habe. Mir ist schon klar, dass es so sein sollte, aber es hat mich dennoch überrascht.
161. Tag
Arbeiten. Viele Menschen.
Ich treff mich wieder mit meinem Bekannten. Alle, denen ich von ihm erzähle raten mir ab ihn in seine Wohnung zu begleiten oder sonst zu viel mit ihm in Kontakt zu sein.
Aber er ist ein guter Mensch.
Manchmal ist das Leben schon unfair.
Vor allem, wenn dir niemand erklärt, worum es geht.
160. Tag
Der Austausch von heimlichen Blicken während des Unterrichts. Nachmittäglicher Spaziergang im Wald.
Tee.
159. Tag
Wieder einmal frag ich mich, was ich mit meinem Leben machen will.
158. Tag
Mittwoch. Ein Bekannter eröffnet mir, dass er schwere Depressionen hat. Ich weiß nicht was ich tun soll.
Ich versuch es mit lockeren Sprüchen wie: „Take it easy, man.“ Und „Nur den Kopf nicht hängen lassen.“, „Trink a Cola fühlsch di wohla.“
Feuerland. Feuerland. Feuerland. Ich will nach Feuerland.
157. Tag
Erster Schultag gefolgt vom zweiten Arbeitstag.
Ich freu mich wieder in der Schule zu sein.
156. Tag
Schweigen und genießen.
155. Tag
Heftiges Schneetreiben. Dementsprechend gut war der Park besucht, in dem ich arbeite. Noch fader mein Arbeitstag.
Einzig der Gedanke an ein abendliches Wiedersehen hat mir Auftrieb gegeben. Und auch nervös gemacht.
154. Tag
Der Thaurer hat mir einige Getränke spendiert. Heute bin ich aufgewacht und dachte für zwei Sekunden, dass alles in Ordnung ist. Dann ist mein Schädel explodiert. Immer und immer wieder.
Dennoch hab ich mich aufgemacht mit einigen Österreichern eine Ausstellung zu besuchen. Climate 4 Change.
Einige meiner Mitschüler haben dort was gezeigt.
153. Tag
Stundenlang mit Indien telefoniert. Des Abends mit einem Thaurer in ein Konzert gestolpert. The Good Shoes im Roundhouse.
Dabei musste ich an alle Menschen denken, die gestorben sind. Und besonders an die, die ich gekannt habe.
162. Tag
Sonntägliches Flanieren.
Des Abends meinen ersten Theaterworkshop bestritten.
Die Teilnehmer waren erstaunlich willig – sie haben alles gemacht, was ich gesagt habe. Mir ist schon klar, dass es so sein sollte, aber es hat mich dennoch überrascht.
161. Tag
Arbeiten. Viele Menschen.
Ich treff mich wieder mit meinem Bekannten. Alle, denen ich von ihm erzähle raten mir ab ihn in seine Wohnung zu begleiten oder sonst zu viel mit ihm in Kontakt zu sein.
Aber er ist ein guter Mensch.
Manchmal ist das Leben schon unfair.
Vor allem, wenn dir niemand erklärt, worum es geht.
160. Tag
Der Austausch von heimlichen Blicken während des Unterrichts. Nachmittäglicher Spaziergang im Wald.
Tee.
159. Tag
Wieder einmal frag ich mich, was ich mit meinem Leben machen will.
158. Tag
Mittwoch. Ein Bekannter eröffnet mir, dass er schwere Depressionen hat. Ich weiß nicht was ich tun soll.
Ich versuch es mit lockeren Sprüchen wie: „Take it easy, man.“ Und „Nur den Kopf nicht hängen lassen.“, „Trink a Cola fühlsch di wohla.“
Feuerland. Feuerland. Feuerland. Ich will nach Feuerland.
157. Tag
Erster Schultag gefolgt vom zweiten Arbeitstag.
Ich freu mich wieder in der Schule zu sein.
156. Tag
Schweigen und genießen.
155. Tag
Heftiges Schneetreiben. Dementsprechend gut war der Park besucht, in dem ich arbeite. Noch fader mein Arbeitstag.
Einzig der Gedanke an ein abendliches Wiedersehen hat mir Auftrieb gegeben. Und auch nervös gemacht.
154. Tag
Der Thaurer hat mir einige Getränke spendiert. Heute bin ich aufgewacht und dachte für zwei Sekunden, dass alles in Ordnung ist. Dann ist mein Schädel explodiert. Immer und immer wieder.
Dennoch hab ich mich aufgemacht mit einigen Österreichern eine Ausstellung zu besuchen. Climate 4 Change.
Einige meiner Mitschüler haben dort was gezeigt.
153. Tag
Stundenlang mit Indien telefoniert. Des Abends mit einem Thaurer in ein Konzert gestolpert. The Good Shoes im Roundhouse.
philosophil - 14. Apr, 20:47