32. Tag
Nie mehr Busfahren. Oder nur mehr ein bisschen.
Ich hab jetzt endlich ein U-Bahn Ticket, das alle für mich notwendigen Zonen abdeckt, und muss nicht mehr mit fünf verschiedenen Buslinien durch die halbe Stadt gondeln.
Meine Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln reduziert sich hiermit auf 60 Minuten pro Tag, also einmal Hall-Innsbruck und zurück.
Ich denk lieber nicht daran, dass ich damals auch nach Innsbruck gezogen bin, um diesen verfluchten 30 Minuten im 4er zu entgehen.
Freiheit für…
na ja, für alle Menschen halt.
Freiheit von-
Wenn man es nur geschickt einteilen könnte, könnte man es vielleicht schaffen, dass alle Menschen ganz nah an dem Ort wohnen, wo sie hinmüssen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass jemand da arbeitet, wo ich wohne, und da wohnt, wo meine Schule ist.
Nur wissen wir beide nichts voneinander. Und wenn wir uns dann treffen, müssen wir erfahren, dass unsere Landlords/-ladies Todfeinde sind. Ein Outlaw im Londoner Meldeamt könnte heimlich unseren Umzug bewerkstelligen (zumindest auf dem Papier) und wir können beide zumindest einmal eine Nacht im Traumhaus probeliegen. Des Morgens werden wir von sanftem Lerchengesang geweckt und ich jugendlicher Hitzkopf zünde das Auto meines Wunschlandlords an, – und muss fliehen. Nach Brighten z.B.
Mein Traumwonhungstauschbuddy täuscht seinen/ihren Tod vor, um...
das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Ich hab jetzt endlich ein U-Bahn Ticket, das alle für mich notwendigen Zonen abdeckt, und muss nicht mehr mit fünf verschiedenen Buslinien durch die halbe Stadt gondeln.
Meine Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln reduziert sich hiermit auf 60 Minuten pro Tag, also einmal Hall-Innsbruck und zurück.
Ich denk lieber nicht daran, dass ich damals auch nach Innsbruck gezogen bin, um diesen verfluchten 30 Minuten im 4er zu entgehen.
Freiheit für…
na ja, für alle Menschen halt.
Freiheit von-
Wenn man es nur geschickt einteilen könnte, könnte man es vielleicht schaffen, dass alle Menschen ganz nah an dem Ort wohnen, wo sie hinmüssen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass jemand da arbeitet, wo ich wohne, und da wohnt, wo meine Schule ist.
Nur wissen wir beide nichts voneinander. Und wenn wir uns dann treffen, müssen wir erfahren, dass unsere Landlords/-ladies Todfeinde sind. Ein Outlaw im Londoner Meldeamt könnte heimlich unseren Umzug bewerkstelligen (zumindest auf dem Papier) und wir können beide zumindest einmal eine Nacht im Traumhaus probeliegen. Des Morgens werden wir von sanftem Lerchengesang geweckt und ich jugendlicher Hitzkopf zünde das Auto meines Wunschlandlords an, – und muss fliehen. Nach Brighten z.B.
Mein Traumwonhungstauschbuddy täuscht seinen/ihren Tod vor, um...
das kommt mir irgendwie bekannt vor.
philosophil - 6. Nov, 00:19