54. Tag
Ich werde gecoacht. Hätte ich gewusst, wie gut das ist, hätte ich es früher gemacht. Ich hab ein Ziel. Und die guten Ziele sind ein wenig unangenehm. Etwas das außerhalb von dem liegt, was es schon gibt.
Und doch eine eigenartige Gewissheit, dass es passieren wird. Boom!
53. Tag
Ich spiele im Zillertal. 10 Stunden Auf-/Abbau. Eine Stunde spielen. Last minute trouble shooting. Wenn das Set mehr Sorgen macht als die Show.
Das Festival an sich ist ein Hammer. Sehr engagierte Menschen, machen fehlende Ressourcen mit sehr viel Herz wett. Jede meiner Fragen wird mit „Das machen wir schon“ beantwortet. Schön, wenn Menschen Möglichkeiten sehen.
52. Tag
Schwimmen in Tirol ist schon was schönes. Wälder in Tirol auch. Und die Berge ganz besonders.
51. Tag
Erstes (?) Treffen mit Einzelunternehmern, die sich wie ich an der Grenze zwischen Kunst und Wirtschaft bewegen.
Was heißt das? Wir machen Kunst, verdienen aber auch Geld damit und machen daher manchmal einen Spagat.
Ermutigende Runde. So ermutigend, dass ich zu lange bleibe und zum Zug laufen muss. S und J sind natürlich auch spät dran. The story of our traveling life…
J schläft im Zug und wir danken ihm auf Knien. Aber im Sitzen.
Am Abend spielt er wieder mit Oma und Opa. Oder Moma und Popa, wie er sie nennt.
Da lachen die Herzen. Alle 5.
50. Tag
Ich schicke endlich das Konzept für die neue Show raus. Und bekomme prompt ein out-of-office reply. Hätte mir also Zeit lassen können.
Nein, es ist schon gut, dass es raus ist.
Das Konzept ist umwerfend. Mal schauen, ob es sich auf die Show überträgt..
49. Tag
Ich bin erschöpft. So erschöpft, dass ich einem Treffen ohne Entschuldigung fernbleibe. Es war auch eine lose Zusage. Aber etwas, das ich sonst nicht tue...
48. Tag
Ich geh mit Little J ins Naturhistorische Museum. Er fürchtet sich vor den Dinosauriern und freut sich über die Dinge, an denen man rütteln kann. Dann schläft er erschöpft ein und ich geh spazieren. Ins Museumsquartier.
Und dann auf den Spielplatz. Er erwacht und braucht fast eine Stunde, um wieder in dieser Welt anzukommen. Sitzt auf dem Boden und schaut. S kommt zu uns und er legt los. Spritzt mit dem Wasser, nimmt sich was er braucht, gibt anderes zurück.
Er ist schon ein Kerl!
47. Tag
Das Spiel-Skript wird endlich vollständig auf Deutsch übersetzt. Der Techniker wird es mir danken...
Und doch eine eigenartige Gewissheit, dass es passieren wird. Boom!
53. Tag
Ich spiele im Zillertal. 10 Stunden Auf-/Abbau. Eine Stunde spielen. Last minute trouble shooting. Wenn das Set mehr Sorgen macht als die Show.
Das Festival an sich ist ein Hammer. Sehr engagierte Menschen, machen fehlende Ressourcen mit sehr viel Herz wett. Jede meiner Fragen wird mit „Das machen wir schon“ beantwortet. Schön, wenn Menschen Möglichkeiten sehen.
52. Tag
Schwimmen in Tirol ist schon was schönes. Wälder in Tirol auch. Und die Berge ganz besonders.
51. Tag
Erstes (?) Treffen mit Einzelunternehmern, die sich wie ich an der Grenze zwischen Kunst und Wirtschaft bewegen.
Was heißt das? Wir machen Kunst, verdienen aber auch Geld damit und machen daher manchmal einen Spagat.
Ermutigende Runde. So ermutigend, dass ich zu lange bleibe und zum Zug laufen muss. S und J sind natürlich auch spät dran. The story of our traveling life…
J schläft im Zug und wir danken ihm auf Knien. Aber im Sitzen.
Am Abend spielt er wieder mit Oma und Opa. Oder Moma und Popa, wie er sie nennt.
Da lachen die Herzen. Alle 5.
50. Tag
Ich schicke endlich das Konzept für die neue Show raus. Und bekomme prompt ein out-of-office reply. Hätte mir also Zeit lassen können.
Nein, es ist schon gut, dass es raus ist.
Das Konzept ist umwerfend. Mal schauen, ob es sich auf die Show überträgt..
49. Tag
Ich bin erschöpft. So erschöpft, dass ich einem Treffen ohne Entschuldigung fernbleibe. Es war auch eine lose Zusage. Aber etwas, das ich sonst nicht tue...
48. Tag
Ich geh mit Little J ins Naturhistorische Museum. Er fürchtet sich vor den Dinosauriern und freut sich über die Dinge, an denen man rütteln kann. Dann schläft er erschöpft ein und ich geh spazieren. Ins Museumsquartier.
Und dann auf den Spielplatz. Er erwacht und braucht fast eine Stunde, um wieder in dieser Welt anzukommen. Sitzt auf dem Boden und schaut. S kommt zu uns und er legt los. Spritzt mit dem Wasser, nimmt sich was er braucht, gibt anderes zurück.
Er ist schon ein Kerl!
47. Tag
Das Spiel-Skript wird endlich vollständig auf Deutsch übersetzt. Der Techniker wird es mir danken...
philosophil - 10. Jul, 09:26