90. Tag
Immer noch unzufrieden mit meinem Lebenswandel habe ich mich heute mit 3 lieben Menschen dazu aufgemacht in die Tate Modern zu gehen.
Unsere Anstrengungen wurden belohnt. Nicht so, wie wir uns das erwartet haben, aber immerhin.
Wir erreichten die Tate Modern um 17.58 Uhr und konnten noch sehen, wie sie die Rollläden schlossen. Darauf hin gingen wir zunächst in ein Pub und landeten anschließend in einem Lesben Club.
Eine meiner Mitschülerinnen hat kürzlich ihre Bisexualität entdeckt und will nun diesen Bereich näher erforschen.
In Innsbruck würde ich ziemlich sicher nicht in einen Lesben Club gehen. In dieser Hinsicht ist Innsbruck eher ein Dorf.
Aber ich kanns jedem aus vollem Herzen empfehlen. Erstens war die Musik unglaublich gut. Und zweitens können Lesben ziemlich heiß sein. Nix mit kurzen Haaren und unrasierten Achselhöhlen. (Nicht, dass ich was dagegen hätte, aber das Bild ist kurz in mir aufgetaucht.)
Drittens bricht dir eine Lesbe nicht das Herz. Binden will sie sich auch nicht. Aber Sex will sie ebenfalls nicht.
Immerhin, man weiß, woran man ist. Was man vom Rest der Welt nicht behaupten kann. (Ich hör ja schon auf.)
----------------
Dieses Jahr ist ein Schaltjahr. Das heißt, man bekommt einen Tag geschenkt. 3. Gottesbeweis. Mal schauen, was ich mit diesem Tag anfange.
----------
Es gibt ein ganz wunderbares Lied von David Gray. Debauchery.
„an overcast day
the pale winter city
an afternoon’s debauchery”
(„afternoon’s debauchery” heißt so viel wie „nachmittägliche Ausschweifung“. Äußerst charmant, nicht?)
Der zweite Nachtrag hat nichts mit dem 29. Februar zu tun. Ich hör nur grad das Lied.
Oder vielleicht gibt es doch einen Zusammenhang? Vielleicht spricht Gott durch den Zufallsgenerator?
Nein, tut er nicht. Ich hab gerade nachgeschaut: Repeat 1. Nicht Shuffle.
Unsere Anstrengungen wurden belohnt. Nicht so, wie wir uns das erwartet haben, aber immerhin.
Wir erreichten die Tate Modern um 17.58 Uhr und konnten noch sehen, wie sie die Rollläden schlossen. Darauf hin gingen wir zunächst in ein Pub und landeten anschließend in einem Lesben Club.
Eine meiner Mitschülerinnen hat kürzlich ihre Bisexualität entdeckt und will nun diesen Bereich näher erforschen.
In Innsbruck würde ich ziemlich sicher nicht in einen Lesben Club gehen. In dieser Hinsicht ist Innsbruck eher ein Dorf.
Aber ich kanns jedem aus vollem Herzen empfehlen. Erstens war die Musik unglaublich gut. Und zweitens können Lesben ziemlich heiß sein. Nix mit kurzen Haaren und unrasierten Achselhöhlen. (Nicht, dass ich was dagegen hätte, aber das Bild ist kurz in mir aufgetaucht.)
Drittens bricht dir eine Lesbe nicht das Herz. Binden will sie sich auch nicht. Aber Sex will sie ebenfalls nicht.
Immerhin, man weiß, woran man ist. Was man vom Rest der Welt nicht behaupten kann. (Ich hör ja schon auf.)
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Dieses Jahr ist ein Schaltjahr. Das heißt, man bekommt einen Tag geschenkt. 3. Gottesbeweis. Mal schauen, was ich mit diesem Tag anfange.
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Es gibt ein ganz wunderbares Lied von David Gray. Debauchery.
„an overcast day
the pale winter city
an afternoon’s debauchery”
(„afternoon’s debauchery” heißt so viel wie „nachmittägliche Ausschweifung“. Äußerst charmant, nicht?)
Der zweite Nachtrag hat nichts mit dem 29. Februar zu tun. Ich hör nur grad das Lied.
Oder vielleicht gibt es doch einen Zusammenhang? Vielleicht spricht Gott durch den Zufallsgenerator?
Nein, tut er nicht. Ich hab gerade nachgeschaut: Repeat 1. Nicht Shuffle.
philosophil - 18. Jan, 18:49