Donnerstag, 25. Oktober 2007

Arturo Superstar?

Ich schlag eine Musikzeitschrift auf und was sehen meine mueden augen.
Ich weiss es nicht genau. der kerl hat auf alle faelle grosse aehnlichkeit mit arturo fuentes.

hat er den durchbruch in london geschafft und nichts davon erzaehlt?

Arturo-Fuentes

23. Tag

Heute hab ich meinen Weihnachtsurlaub geplant. Und gebucht. Ich hab mir gedacht, heuer fahr ich zum Schilaufen nach Tirol. Kitzbühl oder Hall in Tirol. Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Ich flieg mal nach Innsbruck und schau mal, wie weit ich komme. Am 20. Dezember komme ich an. Vielleicht ist das ein Mittwoch.
Und dann bin ich laaange zu Hause. Ich glaub bis zum 7. oder 8. Das ist sicher ein Montag. Dann flieg ich wieder zurück. Nach London. Nach London. Von Innsbruck nach London. Nach London.

Ich glaub, ich muss das noch ein paar Mal schreiben, bis es sich normal anfühlt.

Nach London. Nach London.

Nein.

Nach London. Heim.

Ich weiß nicht.

Heim nach London.

Naja.

24. Tag

Ich freu mich schon, wenn ich endlich in meiner neuen Wohnung bin. Ein, zwei Menschen hier gehen mir ziemlich auf die Nerven. Mit einem Lachen, das…
Folgendes Bild kommt mir in den Sinn: Man öffne seinen Mund so weit wie nur irgendwie möglich. Dann ziehe man seine Oberlippe über die Zähne hinauf, um diese zu entblößen. So legt man sich nun bäuchlings auf den Boden. Bevorzugt Asphalt. Flüsterasphalt, wenn zugegen. Die Hände verschränke man hinter dem Rücken. Nun bitte man einen starken Menschen einen an den Fußgelenken anzuheben – soweit bis nur mehr die oberen Schneidezähne den Boden berühren.
Vielleicht weiß der ein oder andere schon, was jetzt kommt. Mit bitte eben diesen Menschen, einen in dieser Position zur nächsten Bushaltestelle zu ziehen. (Nota bene: Es ist sinnvoll, diese Anweisungen an besagten Menschen weiterzugeben, bevor man in dieser Position ist. Sprechen ist erfahrungsgemäß schwierig.)
An der Bushaltestelle ist der Mensch von seinen Pflichten entbunden. Was bleibt ist die Füße fest an der hinteren Stoßstange eines vorbeifahrenden Fahrzeuges einzuhängen.

Aber es gibt auch nette Menschen hier.

Student Oyster Card

22. Tag

Könnt ihr euch noch an den Blondinen-Transen Witz erinnern? Ich werde in Zukunft auf solche Späße verzichten.
1. Sind sie nicht so toll.
2. Lesen manchen Menschen nicht alles. Und erschrecken meine Oma zu Tode. Ich glaub, ich schreib ihr einen Brief. Als Wiedergutmachung.

Ich habe heute Fotos für meine U-Bahn-Studenten-Karte gemacht. Mit dieser Karte werde ich (hoffentlich bald) um unglaubliche 73 Pfund durch London gondeln können. Nein, nicht pro Jahr, sondern pro Monat.
Man darf auf den Fotos nicht lächeln. Und muss den Kopf gerade halten. Zwei Dinge, die unglaublich schwierig für mich sind. Dementsprechend entspannte Bilder.

21. Tag

Looks like I got a job.
Das Ausmaß dieser Arbeit ist noch nicht bekannt. Die 20 Stunden der letzten Tage sind mir zuviel.

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