Dienstag, 10. August 2010

299. Tag

Ich hatte gehofft, die Malerarbeiten gestern waeren erledigt - doch ein zweiter Blick zeigt, dass eine zweite Schicht notwendig ist. Hm.

Die Katze meiner Mitbewohner, die jetzt bald alle drei ausziehen, darf das Haus nicht verlassen...
Man sieht ihr an, dass sie was vermisst. Sie weisz allerdings nicht einmal genau, was...
DSCN7165

298. Tag

Meine Tage in der eigenen Wohnung gehen dem Ende zu...

297. Tag

Als sich vor 2 Jahren beim Camden Fringe Festival eine Frau im Laufe eines Theaterstueckes in ein Eichhoernchen verwandelt hat, hatte ich eingentlich geschworen dem Festival meinen Ruecken zu kehren.
Aber ganz nach dem Motto "support your local artist" besuchen wir die Show einer Freundin: Life is short... have an affair.
Nicht nur das Leben ist kurz, das Stueck auch. Ist schon mal ein Pluspunkt.
Insofern war es kurzweilig.
Die 45 Minuten sind mir wie 20 vorgekommen.

296. Tag

Nach dem Kuehlschrank ist eine Matraze der naechste Baustein fuers traute Heim.

295. Tag

Statt ans Meer zu fahren, setzen wir uns in die Badewanne. In diesem Fall die entspanntere Entscheidung.
Am Abend seh ich den Knochenmann.
Scheinen die Filmtage zu sein.
Der Knochenmann ist ok.

294. Tag

Inception. Ein sehr beeindruckender Film.
...
Ich lese im Rough Guide fuer Oesterreich:
Zitat:
"The Austrian Police [...] are armed, and are not renowned for their friendliness especially towards other races."
... huahh!
Nun, Frau Fekter?
(I glab jo allerdings, des bezieht sich auf den Platter...)

293. Tag


Inception ist ausverkauft. Der Film scheint ein ziemlicher Renner zu sein. Wir waren in 2 Kinos, nix zu machen.
Statt dessen sehen wir South of the Border. Eine Doku von Oliver Stone.

Ein sehr, sehr empfehlenswerter Film!

Ein sehr persoenlicher Bericht ueber die politische Lage in Lateinamerika.
Ich bin zugegebenermaszen null informiert ueber die politische Lage in Lateinamerika (nicht nur Lateinamerika...) - und hab jetzt einen mini-Einblick.
Und der ist in einem Satz: Es scheint sich in Lateinamerika ein politisches Gegengewicht zu Nordamerika und auch Europa zu entwickeln.
Und das scheint mir wichtig zu sein. Besonders, da viele in eine Richtung marschieren und sich mehr und mehr anschlieszen - auch wenn die Richtung vielleicht die falsche ist oder zumindest korrigiert werden muss.
Ich plaediere fuer ein sternfoermiges Ausschwaermen und weniger fuer ein Pfeilfoermiges.
Die (Welt-) Geschichte zeigt, dass man auch falsch liegen kann. Die oesterreichische Geschichte zeigt, dass man sehr falsch liegen kann. Wiederholt.

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